WISSENSCHAFTLICHE LERN-, HIRN- UND BEWEGUNGSFORSCHUNG
Wie gelingt es uns, die vielfältigen und komplexen Elemente aus Körper, Seele und Geist, die beim Klavierspielen zusammen wirken, in Musik zu verwandeln?
Wie verbinden wir Verständnis und Analyse des Notentextes mit feinmotorischen Abläufen? Und schließlich: Wie befeuern wir den Charakter eines Stückes, ohne dabei vom Strudel der Emotionen mitgerissen zu werden?
Die Erkenntnisse der Hirnforschung helfen uns, Wahrnehmung und Verarbeitung, Bewegung und Lernen in neuem Licht zu betrachten. Ich setze mich daher kontinuierlich mit aktueller wissenschaftlicher Literatur auseinander – eine spannende Herausforderung.